Arbeitsschutz-Blanke

Wir helfen gern!

Gern unterstütze ich Arbeitgeber bei den Aufgaben im Arbeitsschutz.

Gefährdungsbeurteilung 


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Gefahren lauern überall. Die Gefährdungsfaktoren kennen und sie mit geeigneten Maßnahmen zu umgehen ist das Ziel der Gefährdungsbeurteilung.

Nur durch Wissen um vorhandene Gefährdungen kann der Arbeitgeber geeignete Maßnahmen zum Gesundheitsschutz und zur Unfallverhütung umsetzen. Denn gesunde und motivierte Fachkräfte haben Spaß bei der Arbeit und tragen zum Unternehmenserfolg bei.

Siehe auch: Interview für TÜV NORD GROUP

https://www.tuev-nord.de/de/unternehmen/bildung/wissen-kompakt/gesundheit/gefaehrdungsbeurteilungen/

  1. Gefährdungen erkennen
    Kennen Sie und die Beschäftigten wirklich alle Gefährdungen an dem Arbeitsplatz?
    Systematisches Erfassen mittels geeigneter Checklisten verhindert das Übersehen einer offensichtlichen Gefährdung.
  2. Gefährdungen bewerten
    Schadensausmaß und Eintrittswahrscheinlichkeit beurteilen per Info über Arbeitsumgebung, Arbeitsmittel, Fachkraft-Qualifikation, Unterweisungen, usw. 
  3. Maßnahmen festlegen zum Schutz der Beschäftigten
    Dieses bedeutet große Freiheiten für den Arbeitgeber. Etliche Regeln geben den Stand der Technik wieder und doch darf jeder Arbeitgeber seine individuellen Maßnahmen anpassen, soweit ein gleichartiger Gesundheitsschutz erreicht wird.
  4. Wirksamkeit
    Wirken die Maßnahmen auch oder stehen sie nur auf dem Papier?
    Ggf. wiederholen wir den Prozess ab 1. zur Verbesserung der Situation.

 Ich helfe gern,
„Gefährdungen" zu erkennen
und zielorientierte Schutzmaßnahmen umzusetzen.



Beispiel: Straßenverkehr ist gefährlich. Gefährdungsfaktor für Fußgänger ist beispielsweise ein "Anfahren durch Kfz". 

Gefährdungen erkennen: 
A) durch Erfahrung (z.B. schmerzhaft durch Unfall mit Körperschaden)                                                                                                     ODER                                                                                                                                                                                                                       B) durch Wissensvermittlung (z.B. Vorbild & Schulung durch Eltern, Lehrer)

Gefährdungen bewerten:
Eintrittswahrscheinlichkeit lauert täglich an jeder Straße.
Schadensausmaßes des Körperschadens unterliegt verschiedenen Faktoren (z.B. Geschwindigkeit, Straßenbeschaffenheit, Kfz-Form, Umgebung)                                                                                                                                                                         Einfachste Bewertung => Keine Teilnahme am Straßenverkehr => keine Gefährdung => keine Schutzmaßnahmen erforderlich

Maßnahme zum Schutz:
technische Lösung:              Fußgänger-Tunnel, Fußgänger-Brücke
organisatorische Lösung:    Ampelregelung oder Zebrastreifen
persönliche Lösung:             vorsichtiges + umsichtiges Verhalten, Schutzkleidung (z.B. Helm oder Protektoren)

Wirksamkeit beobachten durch Mitmenschen oder Behörden (Unfallanalysen, Verkehrszählungen, Verhaltenskontrollen, usw.) 


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